专利摘要:

公开号:WO1986006011A1
申请号:PCT/CH1986/000048
申请日:1986-04-14
公开日:1986-10-23
发明作者:Gerhard Riner
申请人:Gerhard Riner;
IPC主号:B21L21-00
专利说明:
[0001] Werkzeug zum Montieren und Demontieren eines Steckglie¬ des in einer Rollenkette
[0002] Endlose Rollenketten, z.B. Motorradketten, sind üblicherweise mit einem Steckglied geschlossen, das zwei Bolzen aufweist, deren eine Enden mit einer ersten Steckglied-Lasche vernietet sind. Die Bolzen erstrecken sich durch je eine Büchse je eines "benach¬ barten Kettengliedes, und die anderen Enden der Bol¬ zen erstrecken sich durch Bohrungen in einer zweiten Steckglied-Lasche. Diese wird normalerweise von einer Verschlussfeder, die in Nuten in den Bolzenende liegt, auf den Bolzen gehalten.
[0003] Bei üblichen Rollenketten für normale Beanspru¬ chung passen die Bolzen des Steckgliedes mit einem Gleitsitz oder Schiebesitz in die Bohrungen der zwei¬ ten Steckglied-Lasche. Bei hohen Belastungen, insbe- sondere bei Motorradketten, führt das damit vorhandene kleine Spiel der. Bolzen in den Bohrungen der Steck¬ glied-Lasche jedoch zu einem Verschleiss, der das Spiel im Laufe der Zeit immer mehr vergrössert und schliess- lich zu einem vorzeitigen Versagen führen kann. Deshalb werden die Steckglieder für hoch bean¬ spruchte Rollenketten neuerdings so ausgeführt, dass die Bolzen mit Pressitz in die Bohrungen der zweiten Steckglied-Lasche passen. Pu die Montage und Demontage solcher Steckglieder sind besondere Werkzeuge erforder- lieh, mit denen die zweite Steckglied-Lasche auf die Bolzen aufgepresst bzw. die Bolzen aus der Steckglied- Lasche herausgepresst werden können.
[0004] Ein bekanntes, im Handel erhältliches Werkzeug für diesen Zweck besitzt einen Halter mit einer Auf- lagegabel für die beiden Eettenrollen, die die Bolzen des Steckgliedes aufnehmen. Zwei auf die beiden Bolzen ausgerichtete Eopfschrauben sind in Gewindebohrungen in einer vor der Auflagegabel angeordneten Endwand aufgenommen. Die Schrauben besitzen ebene Endflächen zur Anlage an den Enden der Bolzen, so dass diese durch Drehen der Schrauben aus der Lasche herausge- presst werden können. Pur das Aufpressen der Steck¬ glied-Lasche auf die Enden der Bolzen besitzt das be¬ kannte Werkzeug Zusatzteile, nämlich einen zum Abstützen der hinteren Bolzenenden dienenden Auflageklotz, der vor einem feststehenden hinteren Anschlag anzuordnen ist, und einen auf den Enden der Schrauben anzuordnen¬ den Pressklotz, der in einer Ausnehmung die vorderen Enden der Bolzen aufnimmt und daneben die Lasche auf die Bolzen aufpresst. Die Handhabung dieser Zusatz¬ teile ist umständlich und mühsam. Mit der im Patentanspruch 1 definierten Erfin¬ dung ist die Aufgabe gelöst worden, ein Werkzeug für den angegebenen Zweck zur Verfügung zu stellen, das keine Zusatzteile benötigt und daher einfacher und praktischer in der Handhabung ist und sich zudem billi-- ger herstellen lässt als das vorstehend beschriebene bekannte Werkzeug.
[0005] Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Werkzeuges wird nachstehend anhand der Zeichnung er¬ läutert. In dieser zeigen: Pig. 1 und 2 das Werkzeug beim Herauspressen eines Bolzens aus einer Steckglied-Lasche im Vertikal¬ schnitt bzw. in Draufsicht und
[0006] Pig. 3 und 4 das gleiche Werkzeug beim Aufpressen einer Steckglied-Lasche auf einen Bolzen, wieder im Vertikalschnitt bzw. in Draufsicht.
[0007] Das dargestellte Werkzeug besteht aus einem Hal¬ ter mit einem Bodenteil 1, auf dem -feststehend, vorzugs¬ weise einstückig mit dem Bodenteil 1, eine vordere End¬ wand 2, zwei Kettenrollen-Auflagegabeln 3 und 4 und eine hintere Endwand 5 angeordnet sind, einer Klemm¬ schraube 5a und einer Gewindespindel 6. Die Gewinde¬ spindel 6 trägt auf beiden Enden je ein Aussengewinde 6a bzw. 6b zum Einschrauben in eine durchgehende Ge¬ windebohrung in der Endwand 2. Ein Knebel 7, der in einer Querbohrung der Gewindespindel 6 eingeschoben ist, dient zum Drehen derselben. Der Knebel 7 kann aus der Querbohrung herausnehmbar sein und an einem Ende eine Verdickung sowie am anderen Ende eine feder¬ belastete Sperrkugel aufweisen (nicht dargestellt), damit er nicht unbeabsichtigt herausfällt.
[0008] Die vordere Auflagegabel 3> die hintere Auflage- gabel 4 und die hintere Endwand 5 sind in Richtung der Achse a der Gewindebohrung nacheinander hinter der vor¬ deren Endwand 2 angeordnet. Die hintere Endwand 5 hat ebenfalls eine durckgehende Gewindebohrung, in welche die Klemmschraube 5a geschraubt ist, deren vorderes Ende eine zur Achse a senkrechte Auflagefläche 5b bil¬ det. Die beiden Schenkel der vorderen Au lagegabel 3 tragen vorn Auflägeflächen 3a, die in einer zur Achse a senkrechten Ebene liegen.
[0009] Die Gewindespindel 6 trägt an einem Ende eine zu ihrer Achse senkrechte zentrische Pressfläche 6c und am anderen Ende eine zur Achse senkrechte ringförmige Pressfläche 6d. Innerhalb der ringförmigen Pressfläche 6d ist im Ende der Gewindespindel 6 ein Loch 6e vorbe¬ stimmter Tiefe vorgesehen. Der Halter 1, 2, 3, 4, 5 weist schliesslich noch 'einen Handgriff 8 auf, vorzugsweise in Por einer lös¬ bar in den Bodenteil 1 eingeschraubten Stange.
[0010] Das beschriebene Werkzeug dient zum Montieren und Demontieren eines Steckgliedes, das zwei auf eine erste Steckglied-Lasche 11 aufgenietete Bolzen 12 und 13 auf¬ weist, die sich durch von Rollen 14 bzw. 15 umgebene Büchsen von zwei benachbarten Kettengliedern 16 bzw. 17 erstrecken. Die freien Enden der Bolzen 12 und 13 pas¬ sen mit Pressitz in Bohrungen in einer zweiten Steck- glied-Lasche 18, und sie weisen jeweils eine Umfangs- nut zur Aufnahme einer Verschluss- bzw. Sicherungs¬ feder auf, an welche Umfangsnut sich ein Kopf 12a bzw. 13a anschliesst, der mit einem Bewegungssitz durch die betreffende Bohrung in der zweiten Steckglied-Lasche 18 geht.
[0011] Das Demontieren des Steckgliedes ist in den Pig. 1 und 2 dargestellt. Die Rolle 14 wird in die vordere Auflagegabel 3 gelegt (nachdem die Verschluss- bzw. Sicherungsfeder entfernt worden ist). Die Gewindespin¬ del 6 wird mit dem Gewinde 6a durch die Gewindebohrung in der vorderen Endwand 2 geschraubt, bis die zentri¬ sche Pressfläche 6c am vorderen Ende des Bolzens 12 bzw. des Kopfes 12a desselben anliegt (Stellung gemäss Pig. 1). Durch Weiterdrehen der Gewindespindel 6 kann nun der Schaftteil des Bolzens allmählich aus der Boh¬ rung in der vorderen Steckglied-Lasche 18 herausge¬ drückt werden, wobei sich diese Steckglied-Lasche 18 über die vordere Lasche des benachbarten Kettengliedes 16 auf den vorderen Auflageflächen 3a der Auflagegabel 3 abstützt.
[0012] Zweckmässig wird so vorgegangen, dass die Ketten¬ glied-Rollen 14 und 15, in denen die Bolzen 12 und 13 • des Steckgliedes liegen, abwechselnd in die Auflagega¬ bel 3 gelegt werden und die beiden Bolzen 12 und 13 mittels der Gewindespindel 6 abwechselnd, jeweils um kurze Strecken, allmählich aus der Lasche 18 herausge¬ drückt werden. So wird ein Verkanten des Steckgliedes vermieden.
[0013] Die Endstellung, nach dem Herausdrücken der Schaftteile der Bolzen 12 und 13 aus den Bohrungen der Lasche 18, ist in Pig. 2 gezeigt. In dieser Stellung liegen nur noch die Köpfe 12a und 13a der Bolzen in den Bohrungen der Lasche; nach Herausnehmen der Rollenkette aus dem Werkzeug kann das Steckglied leicht herausge¬ zogen werden.
[0014] Das Montieren des Steckgliedes ist in den Pig. 3 und 4 dargestellt. Nachdem die Bolzen 12 und 13 in die Rollen 14 bzw. 15 der Kettenglieder 16 bzw. 17 einge¬ steckt und die zweite Steckglied-Lasche 18 auf die Köp¬ fe 12a und 13a der Bolzen aufgeschoben worden sind, wird die Rolle 14 in die hintere Auflagegabel 4 gelegt. Die Klemmschraube 5a wird in die Gewindebohrung in der hinteren Endwand 5 hineingedreht, um mit der Auflage¬ fläche 5b das hintere Ende des Bolzens 12 nach vorn zu drücken, bis die hinteren Laschen der beiden benach¬ barten Kettenglieder 16 und 17 an der Hinterseite der Auflagegabel 4 anliegen, wie in Pig. 3 dargestellt. Dadurch wird das Werkzeug an der Kette festgeklemmt. In einer einfacheren Ausführung, insbesondere wenn das Werkzeug nur für Ketten einer und derselben Breite ver¬ wendet werden soll und die axiale Dicke der Auflage¬ gabel 4 an diese Kettenbreite angepasst ist, könnte man die Klemmschraube 5a auch weglassen und die Vor¬ derseite der Endwand 5 selbst als Auflagefläche 5b für das Bolzenende ausbilden.
[0015] Anschliessend wird die Gewindespindel 6 mit dem Gewinde 6b durch die Gewindebohrung in der vorderen Endwand 2 geschraubt, bis die ringförmige Pressfläche 6d an der Vorderseite der zweiten Steckglied-Lasche 18 anliegt. Durch Weiterdrehen der Gewindespindel 6 wird dann die Lasche 18 allmählich aus den Schaftteil des Bolzens 12 aufgepresst, wobei der Kopf 12a des Bolzens in dem Loch 6e in der Gewindespindel Platz findet.
[0016] Zweck ässig werden wiederum die Kettenglied-Rol- len 14 und 15 abwechselnd in die Auflagegabel 4 gelegt und die Lasche 18 abwechselnd schrittweise auf die bei¬ den Bolzen 12 und 13 aufgepresst.
[0017] • Das Aufpressen wird so lange fortgesetzt, bis die vorderen Enden der Bolzen 12 und 13 bzw. der Köpfe 12a und 13a jeweils am Grund des Loches 6e anstossen. In diesem Moment ist die Lasche 18 eben vollständig auf die Schaftteile der Bolzen aufgepresst und sind die Nuten hinter den Köpfen 12a und 13a aus der Vordersei¬ te der Lasche 18 herausgetreten, wie in Pig. 4 darge- stellt, indem das Loch 6e eine vorbestimmte, an die Abmessungen der Nuten und der Köpfe 12a, 13a der Bol¬ zen angepasste Tiefe hat.
[0018] Die Rollenkette kann nun aus dem Werkzeug heraus- nommen werden, und eine Sicherungsfeder kann in den Nuten der Bolzen 12 und 13 angeordnet werden.
[0019] Die Auflagegabeln 3 und 4 dienen unter anderem dazu, die jeweils eingelegten Kettenglied-Rollen, wie 14, auf die Achse a ausgerichtet zu halten. Das kann auf zwei Arten geschehen. Wie in Pig. 2 dargestellt, können die Innenflächen der beiden Schenkel der Auf¬ lagegabeln 3, 4 parallel zur Achse a und zueinander sein und voneinander einen Abstand haben, der etwa gleich dem Aussendurchmesser der zu zentrierenden Ket¬ tenglied-Rolle 14 ist. Oder es können, wie in Pig. 4 gezeigt, die Aussen lachen der beiden Schenkel der Auf¬ lagegabeln 3> 4 parallel zur Achse a und zueinander sein und voneinander einen Abstand haben, der etwa gleich dem Abstand zwischen den Umfangsflächen der bei¬ den zur Rolle 14 benachbarten Rollen in der Kette ist.
[0020] Unter Anwendung beider Möglichkeiten können in dem gleichen Werkzeug Rollen von Rollenketten mit zwei verschiedenen Teilungen zentriert gehalten werden. Wenn der gegenseitige Abstand der Innenflächen der Gabelschenkel etwa 12 mm beträgt und der gegenseitige Abstand der Aussenflächen etwa 21,5 mm beträgt, dann können in der in Pig. 2 gezeigten Weise eine Rolle einer genormten Motoradkette mit 3/4-Zoll-Teilung und in der in Pig. 4 gezeigten Weise eine Rolle einer genorm¬ ten Motorradkette mit 5/8-Zoll- eilung zentriert wer¬ den.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche
1. Werkzeug zum Montieren und Demontieren eines Steckgliedes in einer Rollenkette, gekennzeichnet durch einen Halter mit einem Bodenteil (1), auf dem festste¬ hend eine vordere Endwand (2), die eine durchgehende Bohrung mit Innengewinde aufweist, und in Richtung der Achse (a) dieser Bohrung hinter der vorderen End¬ wand (2) nacheinander zwei Kettenrollen-Auflägegabeln (3 und 4) und eine hintere Endwand (5) angeordnet sind, wobei die hintere Endwand (5) vorn eine zur Achse (a) senkrechte Auflagefläche (5h) für ein Ende eines Bolzens des Steckgliedes trägt und die Schenkel der vorderen Au lagegabel (3) vorn in einer zur Achse (a) senkrech¬ ten Ebene Auflageflächen (3a) für eine Kettengliedla¬ sche besitzen, und eine Gewindespindel (6) mit Gewinde (6a, 6b) auf beiden Enden zum Einschrauben in das In¬ nengewinde, welche Gewindespindel (6) an einem Ende eine zentrische Pressfläche (6c) zur Anlage an einem mit einem Pressitz in einer Steckglied-Lasche sitzen¬ den Ende eines Steckglied-Bolzens besitzt und am an- deren Ende eine ringförmige Pressfläche (6d) zur An¬ lage an der Steckglied-Lasche aufweist, wobei innerhalb der ringförmigen Pressfläche (6d) ein Loch (6e) zur Aufnahme des Bolzenendes vorgesehen ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die hintere Endwand (5) ebenfalls eine durch¬ gehende Bohrung mit Innengewinde aufweist, die eine Klemmschraube (5a) aufnimmt, deren Ende die von der hinteren Endwand (5) getragene Auflagefläche (5"b) bildet.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Grund des Loches (6e) als An¬ schlag für das Bolzenende ausgebildet ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da¬ durch gekennzeichnet, dass die Schenkel der Kettenrol¬ len-Auflagegabeln (3, 4) parallele Innenflächen in einem gegenseitigen Abstand von etwa 12 mm und parallele Aus- senflächen in einem gegenseitigen Abstand von etwa 21,5 mm aufweisen.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da¬ durch gekennzeichnet, dass am Halter (1, 2, 3» 4, 5) ein Handgriff (8) angebracht ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich¬ net, dass der Handgriff (8) lösbar in den Bodenteil (1) eingeschraubt ist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- durch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (6) einen
Betätigungsknebel (7) trägt.
8. 'Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich¬ net, dass der Knebel (7) in eine durchgehende Querboh¬ rung der Gewindespindel (6) lösbar eingesetzt ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1986-10-23| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): DE JP US |
1987-05-14| REF| Corresponds to|Ref document number: 3690197 Country of ref document: DE Date of ref document: 19870514 |
1987-05-14| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 3690197 Country of ref document: DE |
优先权:
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